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- Zitate
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Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft. (Theodor Heuss)
Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen. (Ernst R. Hauschka)
Egal wie wenig Geld und Besitz du hast, einen Hund zu haben, macht dich reich. (Louis Sabin)
Ein Hund ist ein Herz auf vier Pfoten. (Irisches Sprichwort)
Für seinen Hund ist jeder Mensch ein Napoleon. Deshalb sind Hund so beliebt. (Aldous Leonard Huxley)
Hunde sind unsere Verbindung zum Paradies. Sie kennen nichts Böses oder Neid oder Unzufriedenheit. Mit einem Hund an einem herrlichen Nachmittag an einem Hang zu sitzen, kommt dem Garten Eden gleich, wo Nichtstun nicht Langeweile war - sondern Frieden. (Milan Kundera)
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück - all mein Inneres, Krankes, Wundes heilt in seinem Blick (Friedericke Kempner)
Jeder Hund schenkt seiner Herrschaft ein Hundeleben lang das seltenste und größte, was es gibt auf dieser Welt: ehrliche, aufrichtige und bedingungslose Liebe. (Roger Zimmermann)
Keine Beleidigung würde mich so hart treffen, wie ein misstrauischer Blick von einem meiner Hunde. (James Gardner)
Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. (Louis "Satchmo" Armstrong)
Mürrische Leute haben mürrische Hunde - gefährliche Leute haben gefährliche. (Marc Aurel)
Sei meines Hundes Freund und Du bist auch der meine. (Indianisches Sprichwort)
Solange Menschen denken, dass Hunde nicht fühlen, müssen Hunde fühlen, dass Menschen nicht denken.
Wehe dem Menschen, wenn auch nur ein Tier im Strafgericht Gottes sitzt. (Franz von Assisi)
Wenn der Hund dabei ist, werden die Menschen gleich menschlicher. (Hubert Ries)
Wenn sich im Paradies eine Menschenseele und eine Hundeseele begegnen, muss sich die Menschenseele vor der Hundeseele verneigen. (sibirisches Sprichwort)
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- Mythologie
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Mythologie
Am Sternenhimmel gibt es den Himmelsjäger Orion mit dem kleinen und großen Hund. Der dreiköpfige Zerberus wacht, dass kein Toter wieder in das Reich der Lebenden entflieht. Sirius verkörpert den schakalköpfigen ägyptischen Totengott Anubis, welcher meist als schwarzer wilder Hund dargestellt wird. Er ist der Wächter der unsterblichen und sterblichen Energie des Menschen und geleitet die Verstorbenen in die Hallen des letzten Gerichts. Er war mit dem Akt der Einbalsamierung verbunden, welche in Ägypten große Bedeutung für das Leben nach dem Tod hatte. Weitere Gottheiten in Hundegestalt sind Khenti-Amentiu und Wepwawet.
Bei den Ägyptern wird der Totengott Anubis mit dem Kopf eines Hundes bzw. Schakals dargestellt.
Im alten Griechenland ist der Hund Begleiter von Hektate (der Göttin der Entscheidung), des Götterboten Hermes und des Kriegsgottes Ares, an dessen Seite er in den Kampf zieht.
Im alten Rom war Diana ,die Göttin der Jagd, stets von einem Hund begleitet.
Im Orient wurden Hundestatuen vor Grab- Tempel- und Palasteingängen aufgestellt, um böse Geister zu vertreiben.
Bei den Germanen wacht ein Hund mit Namen Garm am Tor zu Hels Totenreich. Er gilt als der erste aller Hunde.
Bei den Kelten ist der Hund der Begleiter der Jagdgöttin Epona. Auch bei den Druiden galt der Hund Cu als treuer Freund auf dem Lebensweg in beiden Reichen.
In Südchina und Westchina gilt der Hund als Nahrungsbringer.
Bei den Iranern war der Hund eines der heiligen Tiere des Schöpfergottes Ohrmazd.
In Japan ist der Hund Symbol für Macht, Status, Gesundheit und Wohlergehen und soll vor bösen Kräften und Träumen schützen.
In Frankreich fand man den Hund oft im Wappen von Edelleuten.
In Russlands Legenden bewachen Hunde und Katzen das Paradies. Höllenhunde begleiten Satan. Hexen und Magier werden von schwarzen Hund begleitet.
Im Christentum ist der Hund oft Begleiter von Heiligen. Der heilige Christopherus wurde in östlichen Traditionen hundeköpfig dargestellt. Ein Schutzheiliger der Hunde ist Rupert von Salzburg
Die Dominikaner bezeichnen sich als die Hunde des Herrn.
In Legenden wurden die Helden oft von Hunden begleitet (z.B.: König Arthur von seinem Hund Caball, oder der irische Held Ulster von seinem Jagdhund Cu-Chulainn). Häufig wurden hier die Hunde mit ihrem Herrn begraben, damit sie ihn sicher im Jenseits führten.
Allgemein gilt der Hund als Schwellenwächter, Richter und Hüter. Mit seinem Spürsinn, seiner feinen Witterung und seiner untrüglichen Empfänglichkeit gilt er als Grenzgänger zwischen den Welten und als Orakeltier, das über das Wetter oder den Ausgang bestimmter Angelegenheiten Auskunft geben kann.
Der Hund gilt als das Sinnbild für bedingungslose Liebe, absolute Treue, Wachsamkeit, Wahrhaftigkeit und Tugendhaftigkeit.
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- Tod
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Letzte Nacht stand ich an Deinem Bett, um einen Blick auf Dich zu werfen. Ich konnte sehen, dass Du weintest und nicht schlafen konntest. Während Du eine Träne wegwischtest, winselte ich leise, um Dir zu sagen: “Ich bin's. Ich habe Dich nicht verlassen. Ich bin wohlauf, es geht mir gut und ich bin hier.” Heute morgen beim Frühstück war ich ganz nah bei Dir. Ich sah Dich den Tee einschenken, während Du daran dachtest, wie oft früher Deine Hände zu mir herunter gewandert sind. Ich war heute mit Dir beim Einkaufen. Deine Arme taten weh vom Tragen. Ich sehnte mich danach Dir dabei zu helfen und wünschte, ich hätte mehr tun können. Heute war ich auch mit Dir an meinem Grab, welches Du mit so viel Liebe pflegst. Glaube mir, ich bin nicht dort. Ich ging mit Dir nach Hause, Du suchtest den Schlüssel, ich berührte Dich mit meiner Pfote und sagte lächelnd: “Ich bin’s.” Du sahst so müde aus, als Du Dich in den Sessel sinken ließest. Ich versuchte mit aller Macht Dich spüren zu lassen, dass ich bei Dir bin. Ich kann Dir jeden Tag so nahe sein, um mit Gewissheit sagen zu können, ich bin nie fortgegangen. Du hast ganz ruhig in Deinem Sessel gesessen, dann hast Du gelächelt und ich glaube Du wusstest, in der Stille des Abends, dass ich ganz in Deiner Nähe war. Der Tag ist vorbei, ich lächle und seh’ Dich gähnen und ich sage zu Dir: “Gute Nacht und Gott schütze Dich, ich seh’ Dich morgen früh.” Und wenn für Dich die Zeit gekommen ist den Fluss, der uns beide trennt zu überqueren, werde ich zu Dir hinübereilen, damit wir endlich wieder zusammen, Seite an Seite, sein können. Es gibt so viel, was ich Dir zeigen muss und es gibt so viel für Dich zu sehen. Habe Geduld, setze Deine Lebensreise fort und dann komm, komm heim zu mir.
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Ich besitze wenige Güter, die ich hinterlassen kann. Nichts Wertvolles ist mein Eigentum, außer meiner Liebe und meinem Glück. Ich bitte meine Besitzer, dass sie mich immer im Gedächtnis behalten, aber nicht wegen mir leiden. Ich bemühte mich mein ganzes Hundeleben lang ihnen ein Trost in traurigen Momenten und Freude in ihrem Glück zu sein. Es tut mir weh, ihnen mit meinem Tod Kummer zu bereiten. Die Stunde des Abschieds ist gekommen und es fällt mir schwer sie zu verlassen. Aber zu sterben wird nicht traurig sein, denn -im Gegensatz zum Menschen- fürchtet der Hund den Tod nicht. Doch eine große Bitte habe ich noch. Ich hörte oft von meinen Menschen: "Wenn er stirbt, wollen wir keinen Hund mehr. Wir lieben ihn so sehr, dass wir keinen anderen haben möchten". Ich bitte meine Menschen aus Liebe zu mir wieder einen Hund aufzunehmen. Es nicht zu tun, wäre traurig. Ich möchte die Gewissheit haben, dass sie, gerade weil ich in ihrer Familie lebte, nun nicht mehr ohne Hund sein können. Ich war nie eifersüchtig oder erbärmlich, spielte mit der schwarzen Katze, teilte in kalten Tagen den Teppich mit ihr und all die anderen Dinge - aus Treue und Liebe. Ich hinterlasse meinem Nachfolger mein Halsband und die Leine und wünsche ihm, dass er -wie ich- das Glück in diesem Haus genießt. Das letzte Abschiedswort an meine Lieben: "Wenn Ihr mein Grab besucht, denkt an mich voller Traurigkeit, aber auch mit dem Wissen, dass hier ein Wesen ruht, das Euch liebte. So tief mein Schlaf auch sein mag, ich werde Euch hören und selbst die große Macht des Todes wird nicht verhindern können, dass meine Seele dankbar mit dem Schwanz wedelt.“
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- Weisheiten
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Das gute Verhältnis zwischen Mensch und Hund basiert nicht zuletzt darauf, dass Hunde keine Menschenkenntnis besitzen.
Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Ghandi)
Die Mitteilungsmöglichkeit des Menschen ist gewaltig, doch das meiste was er sagt, ist hohl und falsch. Die Sprache der Tiere ist begrenzt, aber was sie damit zum Ausdruck bringen, ist wichtig und nützlich. (Leonardo da Vinci)
Ein gut erzogener Hund wird nicht darauf bestehen, dass du die Mahlzeit mit ihm teilst. Er sorgt lediglich dafür, das dein Gewissen so schlecht ist, das sie dir nicht mehr schmeckt. (Helen Thomson)
Ein Leben ohne Hund ist ein Irrtum. (Carl Zuckmayer)
Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes. (Konrad Lorenz)
“Haben Tiere eine Seele und Gefühl?”, kann nur fragen, wer über keine der beiden Eigenschaften verfügt. (Dr. Eugen Drewermann)
Hunde haben alle guten Eigenschaften der Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen. (Friedrich der Große)
Ich habe große Achtung von der Menschenkenntnis meines Hundes. Er ist schneller und gründlicher als ich. (Otto von Bismarck)
Kauf einen jungen Hund und Du wirst für Dein Geld wild entschlossene Liebe bekommen. (Rudyard Kipling)
Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht. (Heinz Rühmann)
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beißen. Das ist der Grundunterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain)
Wer Tiere quält ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schauen, man sollte niemals ihm vertrauen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? (Arthur Schopenhauer)
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- Warum
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Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" Aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen. Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete. Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest. Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabys, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe". Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, piksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge. Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie. Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für ihn finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen. Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?". Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seist Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete. Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäß war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte: "Wie konntest Du nur?" Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid!" Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich, ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten. Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen! (Jim Willis)
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- Botschaften
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Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich, meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben. Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht. Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gingen. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem "Petshop", einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig. Manchmal kommen Menschen uns anschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen "oh, sind die süß, ich will eines", aber dann gehen die Leute wieder fort. Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als sie sie am Morgen aus dem Käfig nehmen sagen sie, sie sei krank gewesen und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird. Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft ! Jetzt wird alles gut ! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für mich entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen. Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mir schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen. Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen. Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los ? War ich böse ? Sind sie am Ende böse auf mich ? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach wenn nur diese Schmerzen aufhörten ! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchens ablecken aber wenigstens erreiche ich seine Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell, ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich. . . . Gott sei dank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit. Ein Traum: ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Friede und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Auf Wiedersehen auf die einzige mir mögliche Weise: Mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.
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- Treue
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Am Morgen bist du sehr früh aufgestanden und hast die Koffer gepackt. Du nahmst meine Leine, wie war ich glücklich! Noch ein kleiner Spaziergang vor den Ferien, wie schön! Wir fuhren mit dem Wagen und Du hast am Strassenrand angehalten. Die Tür ging auf und Du hast einen Stock geworfen. Ich lief und lief bis ich den Stock gefunden und zwischen meinen Zähnen hatte, um ihn dir zurückzubringen. Als ich zurückkam, warst Du nicht mehr da! In Panik bin ich in alle Richtungen gelaufen, um Dich zu finden aber vergebens. Ich lief Tag für Tag, um Dich zu finden und wurde immer schwächer. Ich hatte große Angst und großen Hunger. Ein fremder Mann kam, legte mir ein Halsband um und nahm mich mit. Bald befand ich mich in einem Käfig und wartete dort auf Deine Rückkehr. Aber Du bist nicht gekommen. Dann wurde der Käfig geöffnet. Nein Du warst es nicht. Es war der Mann, der mich gefunden hatte. Er brachte mich in einen Raum, in dem es nach Tod roch. Meine Stunde war gekommen. Geliebter Mensch, ich will, dass Du weißt, dass ich mich trotz des Leidens, das Du mir angetan hast, noch stets an dein Bild erinnere. Falls ich noch einmal auf die Erde zurückkommen könnte, würde ich auf Dich zulaufen, denn ich hatte dich lieb!
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- Hoffnung
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Das Schild ’Welpen zu verkaufen’ lockt den kleinen Jungen in die Tierhandlung. “Was kosten die Mischlingshunde?” “Zwischen 100 und 150 Euro”, entgegnet der Verkäufer, etwas mitleidig auf den Jungen blickend. Der kramt in seinen zerlumpten Taschen und bringt seine ganze Barschaft in Höhe von 8,5o Euro zu Tage. “Darf ich mir die Hunde wenigstens einmal anschauen?” “Aber sicher doch.” Um die Hündin wuseln 8 Welpen, wobei eines recht langsam ist und stark humpelt. “Was kostet dieser kleine Welpe?” “Den würde ich nicht kaufen, er hat von Geburt an eine Behinderung und wird nie in seinem Leben richtig laufen oder rumtollen können. Damit tust Du Dir keinen Gefallen.” Der Junge bleibt hartnäckig und will beharrlich wissen, was dieser kleine Hund kosten soll. “Na ja, weil Du es bist, bekommst Du ihn geschenkt.” Da wird der Junge wütend und schnaubt: “Ich will ihn nicht geschenkt. Der Hund ist jeden Cent wert. Hier sind meine 8,5o Euro Anzahlung. Ich werde jede Woche 1,- Euro vorbeibringen, bis er bezahlt ist.” Der Verkäufer meint: “Überlege Dir das sehr gut. Du wirst mit diesem Hund nie unbeschwert herumtollen können.” Da krempelt der Junge sein Hosenbein hoch, wo eine Metallschiene sichtbar wird, die sein verkrüppeltes Bein stützt und meint sehr liebevoll auf den kleinen Hund blickend: “Ich kann selbst nicht gut laufen und dieser kleine Hund braucht jemanden, der ihn sehr gut versteht.”
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- Leihgabe
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Eine Leihgabe
"Ich werde dir für eine Weile diesen Hund leihen.", sagte Gott. “Vielleicht für zehn oder fünfzehn Jahre, vielleicht auch nur für zwei oder drei Jahre. Du erhältst ihn von mir, damit du ihn liebst, während er lebt und damit du um ihn trauerst, wenn er gegangen ist.
Aber wirst du, bis ich ihn zurückrufe, für ihn sorgen?
Er wird dich mit all seinem Charme erfreuen. Und sollte auch sein Aufenthalt auch kurz sein, wirst du dich immer an ihn erinnern, auch in deinem größten Kummer.
Ich kann dir nicht versprechen, dass er bei dir bleiben wird, weil alle von der Erde wieder zurückkehren.
Aber es gibt Dinge, die hier gelernt werden und die dieser Hund lernen soll. Ich habe um die ganze Welt geschaut, um einen geeigneten Lehrer zu finden. Von allem Volk, das sich auf der Erde tummelt, habe ich dich ausgewählt.
Nun wirst du ihm all deine Liebe geben, noch das Unvermeidliche scheuen, noch mich hassen, wenn ich komme um ihn zurückzuholen.
Ich liebte es, wenn sie sagten: “Mein Gott, dein Wille geschehe!”
Wirst du ihn mit Zärtlichkeit aufnehmen, wirst du ihn lieben, während du darfst, und für das Glück, das du kennen lernen wirst für immer dankbar sein?
Trotz all der Freude, die dieser Hund dir bringen wird, gehst du das Risiko von großem Schmerz ein.
Aber sollte ich ihn viel früher zurückrufen, als du rechnest, trage tapfer den bitteren Schmerz und versuche, zu verstehen. Erinnere dich an die Zeit, als du ihn mit deiner Liebe umhegen konntest. Halte jeden Moment eures vertrauten Bandes fest und sei sicher:
Er liebte dich mit seinem ganzen Herzen".
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- Plädoyer
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Der beste Freund, den ein Mensch auf der Welt hat, kann sich eines Tages gegen ihn wenden und sein Feind werden. Sein Sohn oder seine Tochter, die er mit liebender Fürsorge aufgezogen hat, können ihn undankbar verlassen. Menschen, die ihm am nächsten stehen, denen er sein Glück und guten Namen in die Hände legt, können zu Verrätern werden. Das Geld, das ein Mensch erworben hat, kann ihm genommen werden, wenn er es am nötigsten braucht. Der Ruf eines Mannes kann durch eine einzige unbedachte Handlung für immer verloren sein. Die Menschen, die ihn bewundernd umschwärmen, wenn er erfolgreich ist, können die ersten sein, die Steine werfen, wenn der Schatten des Unglücks das Leben verdunkelt.
Der einzige gänzlich selbstlose Freund, den ein Mensch in dieser selbstsüchtigen Welt finden kann, der einzige, der ihn nie verlassen, der einzige der nie undankbar, nie falsch und verräterisch sein wird, ist sein Hund.
Eines Menschen Hund bleibt bei ihm in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit. Er schläft auf dem kalten Boden, wenn die eisigen Winterwinde blasen und den Schnee vor sich herumtreiben, wenn er nur nicht von der Seite seines Meisters weichen muss. Er küsst auch die Hand, die ihm kein Futter mehr reichen kann, er leckt die Wunden und Schrammen, die eine raue Welt dem Menschen zugefügt hat. Er bewacht auch den Schlaf eines Ausgestoßenen, als wäre dieser ein Prinz. Wenn ihn auch alle seine menschlichen Freunde verlassen, der Hund bleibt da. Wenn der Wohlstand zerfällt, der gute Ruf dahingeht, bleibt er unverändert in seiner Liebe, wie die Sonne, die täglich neu ihren Bogen am Himmel beschreibt. Wenn es das Unglück will, dass der Meister zum Ausgestoßenen wird, ohne Freund und ohne Heim, verlangt der treue Hund kein weiteres Vorrecht, als ihn begleiten zu dürfen, um ihn vor Gefahren zu beschützen und gegen seine Feinde zu kämpfen. Kommt einmal die letzte Stunde heran, wo der Tod den Meister in Gewahrsam nimmt und sein Körper in die kalte Erde vergraben wird, dann wird man den edlen Hund beim Grabhügel finden. Auch wenn alle anderen Freunde ohne aufzumerken daran vorbeigehen, wird der Hund dort bleiben, seinen Kopf zwischen die Pfoten gelegt, seine Augen traurig, doch offen in Wachsamkeit, verlässlich und treu auch im Tode.
(...aus einem Plädoyer von US Senator George Vest vor einem Gericht in Missouri, welches über den Totschlag eines Hundes zu befinden hatte.)
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- Bedeutung
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Die Bedeutung des Hundes für den Menschen
Als Mutter Erde das jüngste Kind von ihr und Vater Sonne gebar, kamen alle älteren Kinder ans Kinderbett, um ihr neues Geschwisterchen zu begrüßen und zu bewundern. “Es heißt Mensch”, flüsterte die Mutter Erde ihren Kindern zu. ”Es wird einst ein Paradies für uns alle da sein, doch bis dahin wird es noch viel lernen müssen. Es wird uns allen viele Veränderungen bescheren. Damit es wachsen kann, braucht es unsere und auch eure Hilfe.”
Die Kinder der Erde waren ganz hingerissen von diesem neuen Wesen und alle, die sie hier versammelt waren, boten dem Kind feierlich ihre ganz besonderen Kräfte an und stellten sich als Lehrer und Vorbilder zur Verfügung. Der Fels sprach: “Ich werde dem Kind Halt und Boden geben, es soll auf mir leben und in mir Schutz und Wohnung finden. Ich werde es nach und nach ins Geheimnis der Struktur und Form einweihen und es lehren, stabil und standfest zu werden.” Der Baum sprach: “Ich werde es lehren, die Schöpfungskraft der Erde und des Himmels zu vereinen und werde ihm mit meinem Holz und meinen Früchten zum leiblichen und seelischen Wohl dienen.“ Der Büffel sprach: “Ich werde es mit meinem Körper ernähren und ihm Kraft und Wärme spenden, auf dass es wachse und gedeihe. Der Adler öffnete seine mächtigen Flügel und sprach: “Ich werde seinen Blick weit oben ins Licht tragen, damit es Vater Sonne ins Angesicht schauen kann und sich zu seinem Ebenbild entwickelt.”
So kam ein Lebewesen nach dem anderen und sie alle boten dem Kind ihre Hilfe und ihr Wissen an, denn sie alle liebten es. Ganz am Schluss kam der alte Wolf. Er blickte das noch sehr kleine Geschöpf lange an und sprach : “Ich werde ihm ein Führer sein, werde ihm zeigen, wie es sich im Leben behaupten muss und wie es seinem Schicksalsplan weise folgen kann. Doch meine Lehre wird es erst in vielen Daseinsjahren annehmen können, bis dahin braucht es erst einen Freund, der ihm hilft, ihn tröstet, der es schätzt und ihm die Liebe zu sich selber lehrt.”
Damit drehte er sich um und schaute lange stumm in sein Rudel. Er befahl einen verspielten, lebhaften, jungen Wolf zu sich und sprach: “Du mein jüngster Sohn wirst die Aufgabe erhalten, diesem jüngsten Kind unserer großen Mutter Erde als treuer Freund zur Seite zu stehen. Begleite es treu und pass auf es auf. Es wird uns allen mit seiner Neugierde und Aufgewecktheit viel Ãrger machen und es wird sich häufig selbst sehr weh tun. Dann, mein Sohn musst du es an sein Gutsein und Richtigsein erinnern, du musst ihm zeigen, dass wir, die älteren Geschwister, es immer lieben und uns freuen über sein Wachstum.
Der junge Wolf schaute seinen Vater ernst an und nickte: “Das will ich tun Vater.” Dann drehte er sich um und schaute auf das Menschenkind. Seine Augen wurden ganz sanft und weich und seine Rute wedelte kaum merklich. Die Mutter Erde flüsterte ihm ganz sanft zu: “Nun kleiner Wolf, wirst du ewig im Bann des Menschen bleiben und dein Volk verlassen. Du bist nun nicht mehr ein Wolf, ab heute sollst Du Hund genannt werden, was soviel bedeutet wie: >Der die wahre Freundschaft lehrt.< Der Hund legte sich glücklich neben das Bett des Menschen nieder und seufzte tief. Diesen Platz hat er bis heute nicht verlassen.
(...aus "Tierisch gut" von Regula Meyer)
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